Kraiht de Hahn op’n Mist,… – 25.07.2017 (Tag 2)

…ännert sick dat Wedder oder blieft as dat is! Wir hoffen, der Hahn versucht es morgen nochmal und dann mit 30 Grad und Sonne im Gepäck. Das Schietwetter hatte uns heute leider voll im Griff, aber die gute Nachricht: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung… die Aktivitäten wurden also knallhart durchgezogen!

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Zuerst einmal ein kleiner Rückblick für die Erstleser unter euch: Nach jahrelanger wüstenartiger Trockenheit und 14-tägiger Hitzeperiode während unserer Lagerzeit, mussten sich nicht nur Teilnehmer und Betreuer auf das sintflutartigen Regenfälle einstellen, sondern insbesondere auch unsere Zelte. Da mussten wir ein kleines bisschen nachhelfen…

Wassereinbruch im Zelt ist für eine Gruppe natürlich ziemlicher Schietkrams. Apropos Schietkrams, wir haben eingekauft:

Der M7 reichte das Nass vom Himmel nicht – kopfüber ins Noor erschien ihnen deutlich attraktiver. Des Weiteren, wie immer: Sensi (hier vorbildlich vorgeführt von der J10). Gebucht ist gebucht und wenn der Betreuer „Völkerball“ in den Tagesplan einträgt, gilt das Motto: Regen schützt vor Völkerball nicht. Das Gleiche gilt auch für Fußball auf dem Sportplatz. Ein Auszug aus den erlebten Regenabenteuern, haben wir euch hier in die Galerie gepackt.

Zur Freude aller Eltern haben wir hier in Selk auch ein Tattoo-Studio eingerichtet. Denn „Henna war gestern“ und abwaschbar ist sowieso doof.

Bei der J9 hämmerte und klopfte es den ganzen Nachmittag. Die Jungs zauberten aus Paletten neues Mobiliar für die zelteigene Terrasse. Wir haben extra für niedrige Außentemperaturen gesorgt, damit die Jungs nicht so ins Schwitzen geraten.

In der Lagerleitung wurde währenddessen fleißig zu dem Smashhit „Here comes the sun“ gebastelt und geklebt, sodass die Sonne heute doch noch schien… wenn auch nur in Papierform! Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und damit verabschieden wir uns bis morgen!