36 Grad und es wird noch heisser…
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Morgens halb zehn in Selk: Wie gestern berichtet, wird das gute Wetter effektiv genutzt, um möglichst viele Aktivitäten abzuarbeiten. Da kann es schon mal zu tumultartigen Szenen in der Lagerleitung kommen, wenn es darum geht, die Wunsch-Aktivität für den nächsten Tag für die eigene Gruppe zu ergattern. Resultat: zwei gebrochene Zehen, fünf Kugelschreiber-Wunden, unzählige Beiß- und Kratzspuren. Ziel des Ganzen: Nur das Beste für die eigene Gruppe oder Sieg in der Kategorie „Wählt-mich-zum-beliebtesten-Betreuer“.
Meine Suppe ess ich nicht: Ein Glück, dass diese Buchstaben auch nicht für eine Suppe gedacht sind. Denn daraus haben die Mädels der M4 stylische Armbänder gezaubert.
Hoher Besuch zu Ross: Der Chef höchstpersönlich gab sich heute die Ehre die M10 und J10 mit einem Privatkonzert zu beglücken. Dafür ließ er extra die besten Pferde vor seine Ausflugskutsche spannen, um seine Ländereien und das gemeine Volk in Augenschein zu nehmen.
Die Tinte ist trocken: Nach drei Tagen Probetraining können wir die feste Verpflichtung der beiden Probe-Sanis verkünden. Herzlichen Glückwunsch! Es ist schön, Birgit und Sandy neu im Team zu begrüßen. Zu den Details: Die beiden unterschrieben einen Vertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren mit einer einseitigen Option (fürs Zeltlager) auf weitere 50 Jahre. Danke dafür!
Der-Boden-ist-Lava: Eine neue Variante des beliebten Spiels „Floor-is-lava“ praktizierte heute die M6 im NSG. Das Ziel dabei ist es, den Parcour ohne Bodenkontakt zu umrunden und so die gesamte Gruppe ans rettende „Ufer“ zu bringen.
Drei Tage da und schon ist das Chaos perfekt: Die Option auf die Wahl zum beliebtesten Betreuer haben die Gruppenverantwortlichen der J9 leider schon am dritten Tag verspielt. Sie zwangen ihre Jungs, nachdem das Zelt hüfthoch mit Klamotteneinzelteilen gefüllt war, zum Aufklaren des Zeltes. Das lustige Sockenmemory wurde erst nach Verlängerung im Elfmeterschießen entschieden, obwohl die Jungs zwischenzeitlich durch den Einsatz des Video-Beweises eine sicher geglaubte Abseitsposition der Betreuer ausnutzen wollten, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden.
Wasser, Wasser, Wasser, Wasser, WIND (war doll!): Nach anfänglich anstrengeder SUP-Regatta brauchten die Mädels der M5 Entspannung pur auf den schwimmenden Brettern.